Terrazzo – eine der edelsten, ältesten und haltbarsten Bodenarten, die es gibt.

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Aufgrund seiner ansprechenden Optik und Vielfältigkeit in Kombination mit einer sehr hohen Langlebigkeit, erfreut sich diese Technik der Bodenverlegung seit der griechischen und römischen Antike bis heute großer Beliebtheit.

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Für eine Terrazzo-Fläche werden verschiedene hochwertige Natursteine wie Marmor, Dolomit oder Granit in unterschiedlich großen Stücken in ein Estrich-Bett gegeben und ergeben durch anschließende Trocknung, Schleifen und Polieren einen unverwechselbaren, individuellen, dekorativen und sehr widerstandsfähigen Bodenbelag.

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Terrazzo Bartsch ist Ihr Spezialist für die Neuanlage, Sanierung und Restaurierung von Terrazzoböden.
Wenn Sie zu den Möglichkeiten, die Terrazzo bietet, Fragen haben, eine Beratung oder ein Angebot wünschen, freuen wir uns über Ihre Nachricht!

Verlegebeispiele

TERRAZZO-Böden gibt es in nahezu unbegrenzt vielen Variationen von Farben, Mustern, Kombinationen und Körnungen – vom klassisch-edlen Schwarz-Weiß bis zu farbenfrohen und hoch komplexen Formen und Figuren. Sehen Sie sich hier ein paar Beispiele dessen an, was alles so möglich ist und lassen Sie Sich für ihren ganz individuellen Boden inspirieren.

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Natürlich lassen sich auch ältere Terrazzo-Böden durch eine Restauration wieder zu neuem Glanz verhelfen! Sehen Sie sich dazu unsere ‚Vorher-Nachher‘-Beispiele unter ‚Reparatur‘ an.

Eigenschaften & Verarbeitung

Auch wenn Terrazzo nüchtern betrachtet nichts anderes ist als ein ‚Bodenbelag‘ (die direkte wörtliche Übersetzung aus dem Italienischen bedeutet genau dies), offenbaren sich auf den zweiten Blick eine Reihe von Eigenschaften, die diesen sehr speziellen Bodenbelag zu etwas Besonderem macht.

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Erfahren Sie hier, warum Terrazzo, nachdem es über Jahrhunderte zu einem der am häufigsten verlegten Bodenarten gehörte, in den 1960er Jahren fast vergessen wurde und in der heutigen Zeit eine ‚Renaissance‘ erlebt.

Schon bei der Materialauswahl besticht Terrazzo durch Schlichtheit: Im Zuge einer Neuanlage kommen ein Bindemittel wie Zement oder gebrannter Kalk und Gesteins- oder Ziegelsplitt, oder neumodern auch Glas zum Einsatz. Sie werden zweischichtig frisch-in-frisch verarbeitet und mittels einer Walze stark verdichtet. Es sind weder Kleber noch sonstige Zusatzstoffe nötig.

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Zudem handelt es sich bei fertigem Terrazzo um einen rein mineralischen Werkstoff, der kaum Wasser aufnimmt, eine hohe Tragfähigkeit besitzt und eine lange Lebensdauer hat.

Das beweisen Funde in historischen Gebäuden. Hier liegt die Neuanlage des Terrazzobodens teilweise mehrere 1.000 Jahre zurück – und dennoch zeigen sich kaum Gebrauchsspuren. Auch Anzeichen für eine dringend nötige Sanierung sind nicht auszumachen, denn das Material pflegt sich quasi von selbst. Je stärker es beansprucht wird, desto widerstandsfähiger wird es. Polierte Oberflächen gewinnen im Laufe der Zeit an Glanz hinzu und lassen sogar antiken Terrazzoboden wie eine Neuanlage wirken.

Unabdingbare Voraussetzung für eine solch hohe Lebensdauer und den Erhalt der Schönheit ist die sorgfältige Vorbereitung und Verarbeitung von Terrazzo.

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Neben der Qualität des Materials spielen seine Körnung, die Dicke der aufgebrachten Schichten und der Verdichtungs-Grad eine ausschlaggebende Rolle für die Haltbarkeit des Belags. Auch die Oberflächen-Bearbeitung entscheidet darüber mit, ob und wie schnell eine Sanierung fällig wird.

Doch auch die sorgfältigste Verarbeitung nützt nichts, wenn der Terrazzoboden falsch behandelt wird. Obwohl das Material recht widerstandsfähig ist, bedarf es ausgesuchter Pflegemittel, um seine Schönheit zu erhalten.

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Kommt mangelhafte oder unzweckmäßige Politur zum Einsatz, entstehen Flecken, Schleier und / oder Verfärbungen – die über kurz oder lang eine Restaurierung nötig machen. Auch Sonneneinstrahlung, bio-chemische Prozesse und mechanische Einwirkungen können Schäden am Terrazzoboden verursachen.

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